Telefonieren in der Ausbildung
Telefonieren in der Ausbildung

„Hilfe, ich muss ans Telefon! – So meisterst du das Telefonieren stressfrei“

Hey du, ja genau du! Bist du auch gerade in deiner Ausbildung und kriegst schon beim Gedanken ans Telefonieren Schweißausbrüche? Keine Sorge, damit bist du nicht allein. Für viele Azubis ist das Telefonieren in der Ausbildung total ungewohnt und kann echt nervenaufreibend sein. Aber hier kommt die gute Nachricht: Mit ein paar einfachen Tipps wirst du bald selbstsicher am Hörer sitzen – und wer weiß, vielleicht macht es dir sogar Spaß!

Warum ist das Telefonieren in der Ausbildung so stressig?

Das Problem ist klar: Du bist in der Ausbildung, neu im Job und sollst plötzlich ans Telefon gehen und mit Kunden sprechen. „Was, wenn ich Falsches sage?“ Was, wenn ich nicht weiß, was soll ich antworten?“ Diese Gedanken haben fast jede Azubis anfangs. Aber keine Panik, du musst nicht direkt perfekt sein – Übung macht den Meister (oder die Meisterin!).

Und mal ehrlich: Wie oft telefonierst du privat? Wahrscheinlich nicht mehr so ​​oft, weil heute schnell alles über WhatsApp oder Instagram läuft. Kein Wunder auch, dass dir das Telefonieren im Job erstmal seltsam vorkommt.

Tipp 1: Vorbereitung ist alles!

Bevor du zum Hörer greifst, bereite dich gut vor. Schreib dir die wichtigsten Punkte auf, die du in dem Gespräch klären willst. Vielleicht hast du sogar einen kurzen Leitfaden von deinem Unternehmen? Wenn nicht, mach dir selbst einen. Eine gute Struktur hilft dir, ruhig zu bleiben und das Gespräch zu lenken. Denn nichts ist schlimmer, als am anderen Ende der Leitung ins Stocken zu geraten.

Checkliste vor dem Telefonat:

Bevor du zum Hörer greifst, bereite dich gut vor. Schreib dir die wichtigsten Punkte auf, die du in dem Gespräch klären willst. Vielleicht hast du sogar einen kurzen Leitfaden von deinem Unternehmen? Wenn nicht, mach dir selbst einen. Eine gute Struktur hilft dir, ruhig zu bleiben und das Gespräch zu lenken. Denn nichts ist schlimmer, als am anderen Ende der Leitung ins Stocken zu geraten.

Checkliste vor dem Telefonat:

  • Namen des Anrufers und Firma notieren
  • Worum geht’s genau? Ein Angebot, eine Anfrage oder ein Problem?
  • Welche Infos musst du bereit haben? (z. B. Kundennummer, Auftragsnummer)
  • Notizblock und Stift bereithalten, um wichtige Dinge zu notieren
Tipp 2: Atme tief durch und sprich deutlich!

Telefonieren im Job ist nicht gleich Plaudern mit deinen Freunden. Im Berufsleben kommt es auf eine klare, ruhige, freundliche und Stimme an. Atme tief durch, bevor du das Gespräch beginnst. Sprich langsam und deutlich, auch wenn du aufgeregt bist. Dein Gesprächspartner versteht dich dann besser und du wirkst direkt viel professioneller.

Profi-Tipp:

  • Lächeln! Ja, auch wenn dein Gegenüber dich nicht sehen kann, hört man am Telefon, ob du lächelst. Das macht deine Stimme gleich viel freundlicher und sorgt für eine positive Atmosphäre im Gespräch.
Tipp 3: Stell dir vor, du bist der Kunde

Egal, ob du gerade mit einem Kunden oder einem Kollegen telefonierst – stell dir immer vor, wie du selbst am anderen Ende behandelt werden möchtest. Respekt, Geduld und ein freundlicher Umgangston sind das A und O beim Telefonieren. Selbst wenn der Anrufer gestresst ist oder du selbst gerade genervt bist, bleibt ruhig und professionell.

Falls du eine Frage nicht direkt beantworten kannst, ist das auch kein Weltuntergang! Sagen Sie einfach, dass Sie die Informationen noch einmal klären müssen und dann zurückrufen. Das wirkt viel professioneller, als einfach drauf loszureden, ohne wirklich Bescheid zu wissen.

Tipp 4: Übung macht den Meister!

Wie bei fast allem im Leben gilt auch beim Telefonieren in der Ausbildung: Je öfter du es machst, desto leichter wird es dir fallen. Wenn du auch am Anfang noch nervös bist, ist das völlig okay. Setz dir kleine Ziele und versuche, in den nächsten Wochen immer mehr Telefonate selbst zu übernehmen. Du wirst sehen, dass du von Gespräch zu sicher Gesprächer wirst.

Vielleicht kannst du auch mit einem Kollegen oder einer Kollegin mal „trocken“ üben. So bekommst du ein Gefühl dafür, wie du ein Gespräch führen kannst, ohne dass es um „echte“ Kunden oder Probleme geht.

Tipp 5: Umgang mit schwierigen Kunden

Auch das wird irgendwann kommen: Ein Anrufer ist unzufrieden und lässt es an dir aus. Hier ist es superwichtig, ruhig zu bleiben. Versuche den Kunden ausreden zu lassen, höre genau zu und zeige Verständnis. Danach bietest du eine Lösung an – oder fragst deinen Vorgesetzten um Rat, fällt du nicht weiterweißt. Kein Grund, in Panik zu geraten!

Was tun, wenn’s stressig wird?

  • Ruhig bleiben, durchatmen
  • Sachlich bleiben, auch wenn der andere emotional wird
  • Bei Bedarf um Hilfe fragen – das ist kein Zeichen von Schwäche!
Fazit: Telefonieren in der Ausbildung kann gelernt werden – und du kannst das auch schaffen!

Klar, der Anfang ist nicht leicht. Aber mit den richtigen Tipps und etwas Übung wirst du bald selbstsicher ans Telefon gehen und deine Kunden oder Kollegen mit deiner Freundlichkeit und Kompetenz beeindrucken. Denke daran: Jeder hat mal angefangen, und auch du wirst immer besser werden.

Wenn du mehr Tipps rund um deine Ausbildung brauchst oder noch unsicher bei anderen Themen bist, schau doch mal in den Bewerberblog im Arbeitgebernetzwerk Sachsen . Da gibt’s jede Menge hilfreiche Artikel, die dir den Start in deine Ausbildung erleichtern.

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